Donnerstag, 2. Februar 2017

Wie lange lassen sich die Lizenzgeber der BRD-Medien den kruden Tonfall noch gefallen?



Trumps möglicher EU-Botschafter -  Diplomatie mit der Brechstange

Ted Malloch vergleicht die EU mit der Sowjetunion, wettet auf den Zerfall des Euro - und könnte nächster US-Botschafter in Brüssel werden. Europapolitiker fordern, ihm die Akkreditierung zu verweigern.
Ted Malloch lässt keine Zweifel daran aufkommen, was er von der EU hält. In den Augen von US-Präsident Donald Trump sei sie "eine supranationale Organisation, ungewählt, in der Bürokraten Amok laufen". Eben "keine echte Demokratie".
Der Euro? "Könnte in einem oder anderthalb Jahren zusammenbrechen."
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker? "War ein ordentlicher Bürgermeister in irgendeiner Stadt in Luxemburg, glaube ich. Vielleicht sollte er dorthin zurückkehren."
Mallochs Auftritt in einer BBC-Talkshow gipfelte in seiner Antwort auf die Frage, warum er überhaupt EU-Botschafter werden wolle: "Auf einem früheren diplomatischen Posten habe ich geholfen, die Sowjetunion zu stürzen. Vielleicht gibt es eine weitere Union, die ein wenig gezähmt werden muss."

Ist es nicht aussagekräftig, wenn die nicht gewählten und nicht demokratisch legitimierten
EU Technokraten fordern, dem evtl. Botschafter eines demokratisch gewählten amerikanischen Präsidenten, und der IST nun einmal Donald Trump, die Akkreditierung in der Brüsseler EU zu verweigern?

Im Gegensatz zu den Eurokraten in Belgiens Brüssel ist Donald Trump demokratisch legitimiert und wenn sie das zu akzeptieren nicht in der Lage sind, sind sie eben nicht, was sie behaupten zu sein, nämlich Demokraten, sondern.....ja, was sind sie dann??

Trump und australischer Premier geraten aneinander

Australien gilt als treuer Verbündeter der USA. Doch nun könnte das Verhältnis Kratzer abbekommen. US-Präsident Donald Trump soll sich nach einem Bericht der "Washington Post" heftig mit dem australischen Premierminister Malcolm Turnbull gestritten haben.

"Das ist bei weitem der schlimmste Anruf von allen", soll Trump laut "Washington Post" zu Turnbull gesagt haben.

„Soll er gesagt haben“, aha! Hat er es gesagt, oder ist das auch wieder eine Vermutung
der Washington Post, oder ist das auch wieder eine Auslegung der deutschen Lügenpresse oder gar eine wieder einmal miserable Übersetzung der englischen Sprache?
  
Denn jetzt kommt so langsam zu Tage, was Obama alles so verzapft hat. Ganz abgesehen von angeblichen Abtreibungen, besser gesagt Zerstücklung ungeborener Kinder im Mutterleib bis zum 5ten oder gar 6ten Schwangerschaftsmonat, einem Zeitpunkt, zu dem bei zu früher Geburt, ein Kind schon im Brutkasten überlebt.

Trumps Ärger richtete sich dem Bericht zufolge vor allem auf die Verpflichtung der USA, Flüchtlinge aus einem Lager Australiens in Papua Neuguinea aufzunehmen - eine vertragliche Bindung aus der Zeit Barack Obamas. Trump habe sie als "schlechtesten Deal aller Zeiten" bezeichnet.
Darunter sind auch Menschen aus Ländern wie dem Iran oder dem Irak, die unter den Einreisestopp Trumps fallen. Seit 2013 verweigert Australien die Aufnahme aller Flüchtlinge, die das Land per Boot zu erreichen versuchen.
 "Kann man das glauben? Die Obama-Regierung hat vereinbart, Tausende illegale Flüchtlinge von Australien zu übernehmen. Warum? Ich werde diesen dummen Deal überprüfen!", twitterte Trump am Mittwochabend.

Der amerikanische Präsident ist in erster Linie dazu verpflichtet, sich um das Wohl der Amerikaner zu kümmern.

Wäre es nicht eidesgemäß die Pflicht von Frau Merkel, sich ebenfalls als erstes den deutschen Männern und Frauen gegenüber verpflichtet zu fühlen und entsprechend zu handeln?

Theresa Mays gefährliches Spiel mit Trump

Ein Mann, eine Frau, Hand in Hand: So beginnen Romanzen. Händchenhaltend schlenderten Donald Trump und Theresa May kürzlich den Säulengang des Weißen Hauses entlang. Das Bild wurde zum Symbol für zwei Länder, die sich im dramatischen Umbruch befinden und dabei die Nähe des anderen suchen. Beobachter in Großbritannien warnen, dass die politische Romanze für May zu einer bedrohlichen Umarmung werden könnte.
Der deutschen Lügenpresse fällt nichts mehr ein. Sie fantasieren, sie halluzinieren, sie
verzerren alles was der Präsident der USA seit seinem Amtsantritt unternimmt. Wann hätten sich die deutschen Medien jemals darüber echauffiert, wenn Merkel und Obama sich umarmt, geherzt und geküsst haben? Im Gegensatz dazu hat sich Frau May lady like verhalten.

In totaler Verkennung dessen, dass die weltpolitische Bühne sich gerade rapide verändert,
raffen sie absolut nicht, dass das Bühnenbild gerade umgestaltet wird, nein, sie sind immer noch im abgesetzten Schauspiel verhaftet und daher ausserstande ihren eigenen Platz zu erkennen, sofern sie überhaupt noch bei der Neubesetzung des Stücks eine Rolle erhalten.

Ist der BRD Lügenpresse in den vergangenen Jahrzehnten nicht aufgefallen, dass es seit der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von England vor mehr als zweihundert Jahren IMMER eine starke englisch-amerikanische Allianz gegeben hat?
Nun, bei dem Resultat der einschlägigen Pisastudien muss man sich über die Dummheit mancher Zeitgenossen auch nicht mehr wundern.

Die BRD „Staatsmedien“ verdanken ihre Presselizenz ausschliesslich dem Wohlwollen der Alliierten nach 45. Man sollte das nicht ausser acht lassen.

Wir dürfen gespannt sein, wielange sich die Erben derjenigen, die die Lizenzen erteilten,
 das „freche Maul“ der Lizenznehmer noch bieten lassen.

Wer glaubt, dass der Präsident der Vereinigten Staaten im „luftleeren“ Raum in dieser Geschwingigkeit agieren kann, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.

Hinter dem neuen Präsidenten der USA, rechts und links neben ihm, auch vor ihm, steht unterstützend ein wirkmächtiges Aufgebot mit gewaltiger Kraft.


Bildquelle: t-online


Die "mächtigste Frau der Welt" traf unterdessen den Chef der Ukraine, Poroschenko in Berlin
und Herrn Erdogan, der sie -wen wundert es- wirksam zwischen zwei türkischen Flaggen positionierte. 
Bildquelle: t-online
Symbolik ist für die Frau aus Meck-Pom kein Thema.


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